Nachgehakt

3 Fragen an – Ulrich Ottermann


Ulrich Ottermann ist „Gesamtprojektleiter Bau“ bei Wahle–Mecklar.

Im Interview erzählt er, was die größten Herausforderungen sind und was ihm an seiner Arbeit am meisten Spaß macht. 

Ihre genaue Bezeichnung lautet Project Lead Construction. Was bedeutet das und wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich bin für die Freileitungen und die Umspannwerke bei Wahle–Mecklar zuständig und koordiniere den technischen Bau. Ich kümmere mich also um die großen planerischen und administrativen Themen und sorge dafür, dass die Kollegen ihre Arbeit reibungslos erledigen können. Aber auch, wenn mal das Druckerpapier ausgeht, helfe ich. 

Montags und freitags sitze ich ab ungefähr 5.30 Uhr am Schreibtisch und bearbeite E-Mails. Der Montag sowie der Freitag sind reserviert für Besprechungen mit den diversen Teams. Darin besprechen wir alle Themen, die in den nächsten Wochen und Monaten anstehen - im Moment coronabedingt rein digital über Webex.

Dienstags bis donnerstags bin ich in unserem Baubüro in Einbeck. Von dort aus starte ich zu unseren Baustellen, wo ich vor Ort mit unseren Bauteams den Baufortschritt bespreche.

Was ist für Sie die größte Herausforderung in Ihrem Job bei Wahle–Mecklar? 

Die größte Herausforderung ist die Koordination dieses umfangreichen Projekts. Wir planen immer sechs Monate im Voraus, um den Baufirmen genug Vorlauf zu geben. Alles soll ja termingerecht fertig werden. Dazu kommt noch die Abstimmung mit den einzelnen Lieferanten und den Eigentümern. Eine gute Bauplanung vorab legt die Basis, damit der Bau am Ende reibungslos funktioniert.

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Am meisten Freude bereitet es mir, für einen guten Teamgeist zu sorgen und die Kollegen zu motivieren. Wir haben ein tolles Team aus älteren und jüngeren Kollegen mit unterschiedlichen Hintergründen und beruflichen Erfahrungen, die sich gut ergänzen und toll zusammenarbeiten. Das Wahle–Mecklar Projekt ist ein herausforderndes, spannendes Projekt. Wir haben alle die Möglichkeit, mitzugestalten und leisten dadurch unseren Teil zur Energiewende in Deutschland.

Wenn Sie noch mehr über seine Arbeit erfahren wollen, lesen Sie das Interview mit Ulrich Ottermann in voller Länge hier